Update Balkonkraftwerk

Hier mal der aktuelle Stand am 26.02.2023

Jaja, das Module sollte auf das Terrassendach, aber da muss es erstmal etwas wärmer werden, damit ich damit anfange.

Läuft. Im Moment erzeuge ich damit noch so wenig Strom, das ich bestimmt alles selbst verbrauche. Das könnte sich ändern, wenn es auf dem Terrassendach liegt und es Sommer wird.

Mein Ziel:

Ich will in keinem Fall meinem Energieversorger den von mir produzierten Strom schenken. Im Moment mache ich mir wie gesagt keine Sorgen, da ich zum einen so wenig produziere und zum anderen noch einen alten Ferraris-Zähler habe, der ja beide Richtungen zählt.

Der Netzbetreiber hat aber schon angekündigt, dass er einen anderen Zähler einbauen will (Wegen 300 Watt Peak – aber die Politik hat ja schon wieder neue Ideen). Dieser neue Zähler zählt nur in eine Richtung und läuft nicht rückwärts, lässt aber den Strom sehr wohl rückwärts fließen. D.h. ich würde Strom produzieren und an meinen Versorger verschenken, damit er das dann bei meinen Nachbarn abrechnen kann.

Tolles Geschäftsmodell und ich bin sicher, das wird irgendwann mal in allen BWL-Büchern beschrieben sein, wie die Netzbetreiber ihr Netz betreiben.

Wenn also der neue Zähler kommt, muss ich mir was einfallen lassen, damit ich den Strom selbst verbrauche und genau gar nichts in die andere Richtig läuft.

Alles kein Problem, wenn das Auto zu Hause ist und geladen wird – da bleibt nix über. Aber ich bin ja noch kein Rentner und bin tagsüber, wenn die Sonne scheint, nicht zu Hause.

Also gilt es erstmal, den Energieverbrauch zu ermitteln, den ich habe. Mit meinem DELOCK klappt das leider nur bei Geräten, die einen Stecker haben. Aber egal, für den Anfang reicht mir das.

Ergebnisse: wenn ich zu Hause bin im HomeOffice und mein Laptop läuft, der Kühlschrank an ist und der WLAN-Router sowie meine Firewall und die Sonos-Box Radio spielt verbrauche ich ca. 150 Watt.

Wenn ich nicht zu Hause bin sind es etwas mehr als 50 Watt.

Das ganze lässt sich auch dynamisch ermitteln, z.B. wenn der Netzbetreiber mir erlauben würde, die Werte des neuen Stromzählers zu nutzen. Das wird er aber sicher nicht wollen, aber egal – dafür gibt es ja Shelly 3EM, der alle 3 Phasen induktiv auslesen kann.

Egal – das soll aber im ersten Schritt nicht das Problem werden. Wir unterstellen jetzt einfach mal, das ich 50 Watt konstant verbrauche – 24 Stunden am Tag egal wann.

Wenn ich es schaffe, konstant 50 Watt einzuspeisen, kann ich mir sicher sein, das nichts zurück läuft zum Anbieter.

50 Watt * 24 Stunden = 1200 Watt pro Tag

Ich kann also 1.200 Watt pro Tag erzeugen, ohne etwas davon abzugeben. Mein PV-Modul kann 300 Watt – ich kann also in 4 (Sonnen) Stunden diese 1.200 Watt produzieren.

Im Prinzip richtig, aber jetzt kommen die ganzen Spielverderber:

Ich brauche 50 Watt pro Stunde mit 230V Wechselstrom

Ich erzeuge mit dem PV-Modul 300 Watt bei 32 Volt Gleichstrom unter den besten Bedingungen, die ich so gut wie nie erreichen werde. Aktuell scheint die Sonne, das Modul ist aber im falschen Winkel zur Sonne und noch teilweise verschattet. So schafft es gerade mal 5 Watt – wenn es gut läuft vielleicht mal 100 Watt. Vom 21. Januar bis heute dem 26.2. hat das Modul in der Summe 1000 Watt erzeugt.

Um das Modul immer im optimalen Winkel zur Sonne zu betreiben, brauchen wir also eine Vorrichtung, die sich mit dem Sonnenstand im Tagesverlauf ändert (nachläuft) und zu den verschiedenen Monaten unterschiedlich Winkel hat. Das Modul muss sich also in beiden Achsen bewegen können, um immer eine optimale Position zur Sonne zu haben.

Das ist sicher viel zu viel Aufwand für nur ein Modul, das eh nur 300 Watt liefert, wenn es optimal läuft. Liefert es halt weniger. Sagen wir 250 Watt, wenn die Sonne scheint im Sommer und 100 Watt im Winter.

Wenn die Sonne scheint ! im Februar hatte es an 3 Tagen Sonnenschein. Der Rest war genau 0 Ertrag.

Dann aber mal weiter: Wir müssen die Energie irgendwie speichern und dann konstant abgeben mit 50 Watt pro Stunde und 230 Volt Wechselstrom.

Wir bauchen also eine Batterie und einen Wechselrichter. Damit wir die Batterie vernünftig Laden können brauchen wir noch einen Laderegler. Und um die Batterie nicht komplett leer zu ziehen über Nacht braucht es noch einen Batterieschutz, der früh genug abschaltet.

Um es abzukürzen – mein Plan:

150 Euro – Laderegler Vitron MPPT 100/20 (max: 100 Volt und 20 Amper)

500 Euro – Batterie 24V 50A LFP

60 Euro – Vitron BatterieProtect

150 Euro – Wechselrichter Hoymiles HM 300 mit openDTU auf 50 Watt max. Leistung eingestellt

Ich denke, das wird so funktionieren und ich kann konstant 50 Watt einspeisen.

-> Nix verschenkt an meinen Energieversorger und alles selbst genutzt, falls es dazu kommt, das ich einen neuen Zähler bekomme. Gut kostet nochmal knapp 900 Euro

Was kann ich Sparen?

50 Watt pro Stunde Dauereinspeisung an 365 Tagen maximal = 438 KW *0,40 Euro pro KW = 1.752,00 Euro

Gut – sagen wir die Hälfte, wegen Wind und Wetter, aber auch das lässt sich noch darstellen in einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, in der eigentlich auch noch das Solarmodul berücksichtigt werden muss.

In ein paar Jahren wird sich das rechnen und ich kann alles mitnehmen, wenn ich mal umziehen will.

Optimaler wäre sicher der Ansatz, genau soviel einzuspeisen, wie ich auch tatsächlich verbrauche mit Hilfe des Shelly 3EM, aber da suche ich noch einen Wechselrichter, der das dann auch dynamisch liefern kann.

Mein neues Hobby für den Winter 2023 / 2024 . Im Sommer will ich erstmal das PV-Modul auf das Terrassendach bauen und noch ein paar Werte sammeln, wieviel Strom ich damit eigentlich wirklich erzeuge und ich habe einen Plan, falls mein Netzbetreiber einen neuen Zähler einbaut.

Kleiner Nachtrag

Sollte mein Netzbetreiber der Meinung sein, dass es keine gute Idee ist, konstant 50W einzuspeisen, dann kaufe ich einfach einen Wechselrichter aus dem Campingbereich und betreibe damit meinen Fernseher, das Laptop und den WLAN-Router eben nicht mehr am Netz meines Netzbetreibers sondern bau mein eigenes Netz – völlig getrennt vom öffentlichen Stromnetz – wie bei einem Campingmobil.

Die Politik bewegt sich, der Markt bewegt sich, mal sehen, was nächstes Jahr möglich ist.

So oder So – es gibt Lösungen und ich spiele mit.

Ziel erreicht – Balkonkraftwerk läuft

seit heute läuft mein Solarmodul. Es ist zwar noch im Schatten auf der Terasse, aber wenn das Wetter und der Terminplan mitspielen, werde ich das Modul auf das Terassendach bauen. Im Moment ist nur wichtig:

Das Solarmodul läuft

Der Wechselrichter läuft

Der Strommesser läuft

Die Wallbox läuft

Der Spring ist in der Garage und läd gerade

OK im Moment sind es nur 0,1 % von dem, was der Chinaböller läd, aber es funktioniert. Unter besten Bedingungen erwarte ich mit dem einen Modul immerhin 8 % und wenn ich es mal ausbaue auf die 800 Watt, die ja im Moment vom VDE diskutiert werden, sind es immerhin 20 % der Ladekapazität, die ich selbst erzeuge und nicht bezahlen muss (unter besten Bedingungen – tagsüber mit Sonnenschein)

Mein erstes 300Watt Modul

Alles richtig gemacht.

Die ersten 500 km sind erfolgreich abgespult

So, die ersten 500 km sind abgespult. Hier mal eine Zusammenfassung:

CCS-Laden geht (50% in 30 min.)

ADAC Ladekarte ging natürlich nicht an der Ladesäule, aber die ENBW-App hat funktioniert

Wallbox laden in der Garage geht

Handy Kopplung via Bluetooth mit dem MediaNav geht

Navi geht incl. Sonderzeile fürs Laden

DAB-Radio geht – FM Radio geht auch

MP3 USB-Stick abspielen geht

AppleCarPlay geht

Dacia-App auf dem Handy geht (pausieren des Ladevorgangs vom Sofa aus)

Allwetterreifen sind drauf, da es sicher Ärger mit der Versicherung gibt, wenn ich im Winter mit den LingLong Sommerreifen aus China einen Unfall hab. Da hätte ich mir auch die Vollkasko schenken können.

Das einzige, das nicht geklappt hat, war das Kartenupdate fürs Navi. Mit dem MediaNav scheint alles ok zu sein, aber die App von Dacia zum aktualisieren erkennt noch nicht, was zu tun ist. Egal – so alt werden die Karten nicht sein und ich bin nicht der einzige, bei dem es noch nicht klappt. Da muss Dacia wohl nochmal ran und nachbessern.

erste Fahreindrücke:

  • man kann das Fahrzeug nicht „abwürgen“ – funktioniert immer – egal wie eng die Kehre ist oder wie steil der Berg ist – sehr angenehm
  • Auf der Autobahn macht ECO keinen Sinn, aber dafür ist er ja auch nicht gebaut. Ohne den ECO-Modus läuft es auch auf der Autobahn total entspannt. Gut, er ist etwas Seitenwindempfindlich, aber auch klar, bei dem Gewicht und der Höhe. Er ist nicht der schnellste – sicher nicht, aber wie früher auf der Sauerlandlinie mit einer Ente gegen einen Bus läuft es auch nicht. Bergab war die Ente schneller und Bergauf der BUS. Der Spring fährt da so vorbei (ohne ECO) egal ob bergauf oder bergab.
  • Für zwei Erwachsene Männer jenseits der 120 KG ist er schon etwas „spack“, aber es geht
  • Zur Not gehen die Rücksitze auch, aber mit 4 Personen zum Gardasee würde ich vermeiden (es sei denn, Mann/Frau will sich näher kommen)
  • Es funktioniert einfach alles und nichts ist unangenehm aufgefallen. Ich bin total zufrieden mit dem dem Auto und muss mir ab sofort keine Gedanken mehr machen wegen „Oelwechsel“ oder CO2 Ausstoß

P.S. Das einzige, was aufgefallen ist, er hat eine leichte Tendenz, sich dreckig zu machen. Schmutzfänger und Gummimatten werden wohl bald dazukommen.

Umbau:

Ich hab die Ladekante hinten, innen mit doppelseitigem Klebeband und etwas Malervlies geschützt vor Kratzern und ich hab an der Mittelkonsole ein Stück Fell mit dem Klebeband angeklebt, damit mein rechtes Schienbein nicht ganz so hart anliegt.

Zubehör (kommt die Tage):

Mittelarmlehne bei eBay für 60 Ero

Bluetooth ODB2 Stecker aus China über Aliexpress für 20 Euro

Subwoofer bei CNCEST 60 Euro

Schmutzfänger aus Rumänien vom KWID für 20 Euro

Jetzt ist er da

heute abgeholt vom Händler und die ersten 150 km abgespult

OK – erstmal hab ich mich erschrocken, weil er mich ständig angebimmelt hat aber dann hab ich nach und nach festgestellt, das ich wohl zu schnell bin. Es hat dann nochmal ein paar Minuten gedauert, bis die Warnungen abgestellt waren und im Navi die Route gelöscht war – dann war es aber herrlich ruhig im Auto.

Jetzt ist er in der Garage und hängt an der Wallbox, damit morgen wieder genug Saft drin ist, und ich wieder ruhig und gemütlich flott um die Ecken fegen kann.

Wunderbar, wie schnell man sich daran gewöhnt, nicht mehr zu schalten und einfach auf garnix mehr zu achten. Er hat immer den „richtigen“ Gang drin und immer genug Drehmoment, um weiterzufahren – wunderbar. OK, die Twin mit dem DCT kann es besser, aber gemütlicher finde ich es im Auto.

Auch klar, der BMW macht viel mehr Spaß auf den richtigen Strecken, er hat einfach eine viel bessere Straßenlage und knapp 200 PS, aber langweilig ist der Kleine auch nicht.

Für mich und das was ich noch so an Strecken schaffen muss, reicht der Spring locker.

Die Wallbox läuft, der Spring macht Spaß und der BMW ist verkauft.

läuft

Der Chinaböller ist endlich zugelassen

Wie versprochen konnte ich heute mein neues Auto zulassen. Es wird zwar erst nach Weihnachten geliefert bzw. übergeben, aber ich kann noch in diesem Jahr die BAFA-Prämie beantragen und vermutlich auch die THG-Prämie.

Dinge, über die ich mir ab jetzt keine Gedanken mehr machen muss:

  • Benzinpreise
  • KFZ-Steuern
  • Zweimassenschwungräder
  • Kurbelgehäuseentlüftung
  • Vanos-Abdichtung
  • Auspuff
  • Kurbelwellensensor
  • Zündkerzen
  • Lambdasonden
  • Katalysatoren
  • Abgasregelung
  • Pleullager
  • Zylinderkopfdichtung
  • Kaltstartphasen
  • Kurzstrecken
  • Steuerkette
  • Oelwechsel

Die Wallbox ist in der Garage

Das Solarmodul ist bestellt

Das passende Auto kommt noch in diesem Jahr

Mein altes Auto ist verkauft

läuft

Mein Dacia ist gebaut und unterwegs

Die Chinesen haben es geschafft und mein Auto gebaut und verschifft. Seit gestern ist es auf dem Schiff und soll am 10.12.2022 in Zeebrugge ankommen.

Alles wie versprochen und ich hab immer noch die Hoffnung, das ich es dieses Jahr zulassen kann und die volle BAFA Prämie von 6.000 Euro beantragen kann.

Hier kann man das Schiff verfolgen

oder hier

Und hier ist die geplante Route ETA Zeebrugge: 10.12.2022

Information :

·  Marke: Dacia

·  Modell: Spring

·  Farbe: Cenote-Blau

·  Innenraum: Innenharmonie Spring

·  Sitzbezüge: Sitzpolster in dunkelgrauer Lederoptik mit hellgrauen Ziernähten

·  Kraftstoff: Elektrizität

·  Getriebe: Elektr. var. getriebe

·  Version: Essential

·  FIN: xxx

·  Autoradio code: Code anzeigen
SPEZIFISCHE AUSSTATTUNG ELEKTROANTRIEBE :

·  CCS-Ladeanschluss (30 kW DC)

·  inkl. Batterie

·  Ladekabel Schuko/Typ2 (Mode 2, 10 A)

·  Ladekabel Typ2/Typ2 (Mode 3)
INTERIEUR & KOMFORT :

·  Bordcomputer mit 3,5-Zoll-TFT-Display

·  Manuelle Klimaanlage mit Pollenfilter

·  Eco-Mode zur Reichweitenoptimierung

·  Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera

·  Geschwindigkeitsbegrenzer

·  Elektrische Fensterheber hinten

·  Elektrische Fensterheber vorne

·  Außenspiegel elektrisch einstellbar

·  Rücksitzlehne umklappbar (1/1)
KONNEKTIVITÄT :

·  Kartenmaterial Westeuropa

·  3 Jahre kostenloses Update für Kartenmaterial

·  Multimediasystem Media-Nav Evolution inkl. 7-Zoll-Touchscreen
SICHERHEIT :

·  Seitenairbags vorne und Windowbags für vorne und hinten

·  ABS (Anti-Blockier-System)

·  Notbremsassistent

·  Frontairbags für Fahrer und Beifahrer (Beifahrerairbag deaktivierbar)

·  Lichtautomatik

·  Automatische Türverriegelung nach dem Anfahren

·  Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung

·  ESP (Electronisches Stabilitätsprogramm) und Berganfahrhilfe

·  LED-Tagfahrlicht

·  ISOFIX-Kindersitzbefestigung auf den hinteren Außenplätzen

·  E-Call: Automatischer Notruf

·  Ersatzrad/Notrad

·  Indirektes Reifendruckkontrollsystem
FARBEN & POLSTER :

·  Sitzpolster in dunkelgrauer Lederoptik mit hellgrauen Ziernähten
EXTERIEUR & DESIGN :

·  Designelemente an Dachreling in Grau

·  Außenspiegelgehäuse in Grau

·  14“ Stahlräder mit Designradblende Doria

Jetzt hat Corona mich auch erwischt

Vorletzte Woche war es soweit

Freitag den ganzen Tag HomeOffice und dann ab zum Stammtisch in einer Kneipe und Schwups hatte ich eine rote Warnung in meiner Corona WarnApp. Das hab ich dann am Dienstag bemerkt, aber erstmal ignoriert. Mir ging es ja gut, ich hatte keine Symptome und es war ja nicht das erst mal Rot. Bis ein Kumpel vom Stammtisch mich angefunkt hat und gemeint hat, er hätte auch diese rote Warnung von Freitag und einen Test gemacht und der wäre wohl positiv.

Inzwischen hatte ich auch eine ganz leichte Erkältung und hin und wieder kurz Kopfschmerzen, also hab ich mir auch einen Test besorgt – und auch ich war positiv.

Super – Corona nun auch noch.

Erstmal hab ich meinem Arbeitskollegen Bescheid gegeben, aber er hatte sich zum Glück nicht angesteckt. Also ab zum PCR-Test und wie erwartet war der auch positiv. Super – Quarantäne. Ich hatte zum Glück den Kühlschrank vorher nochmal richtig voll gemacht, Meine Ärztin meinte, dann bleib mal schön zu Hause. Gut 4 mal geimpft bin ich ja, wird also hoffentlich nicht so schlimm.

Wurde es auch nicht, aber toll war es nicht. Erst kam der Schnupfen immer heftiger, dann hatte ich alle paar Stunden richtige Magenschmerzen, die mich auch Nachts immer wieder geweckt haben und irgendwann war auch der Geschmack fast weg, Aber viel schlimmer: plötzlich war das Bier alle und ich konnte nicht einfach losfahren eine neue Kiste kaufen.

Gut, das ich auch fast nichts mehr geschmeckt habe.

Nach 6 Tagen hab ich mich dann mit einem Bürgertest freigetestet, aber die Bauschmerzen waren noch ein paar Tage da.

Inzwischen hab ich wieder Bier und auch keine Bauchschmerzen mehr, bin aber noch ein wenig schlapp und schlafe viel.

4 mal geimpft und einmal Genesen – ich hoffe, so komme ich ganz gut durch den Winter. Brennholz ist auch genug da und der Getränkemarkt hat auch auf.

Es ist vollbracht

Meinen ersten und letzten Neuwagen hab ich gerade bestellt.

Nachdem gestern am Feiertag die Mail von Dacia gekommen ist, das der Spring nun wieder zu bestellen ist, hab ich heute gleich zugeschlagen.

Tanken muss ich ab nächstes Jahr nur noch fürs Hobby.

Mal sehen wie lange die Jungs und Mädels in China brauchen, um die Büchse zu bauen. Angeblich soll er noch in diesem Jahr ausgeliefert werden, damit ich noch die volle BAFA-Prämie bekomme – hat Dacia versprochen.

Die Wallbox für die Garage hab ich auch bestellt, jetzt muss ich nur noch ein bisschen aufräumen in der Garage, das Mopped und Auto und e-Bike reinpassen und am besten so, das ich nicht lange Tetris spielen muss, bis ich das passende Fahrzeug herauszuziehen kann.

Urlaub

Endlich Urlaub und ab in den Odenwald. Passknacker Punkte sammeln.

Pass im Odenwald

Schön über das Cafe Alte Schule runter zum Odenwald. OK Wiesbaden, Mainz und Darmstadt haben keinen Spaß gemacht, aber dann:

Übernachtet hab ich in einem Hotel im Odenwald und bin dann am nächsten Tag die erste Tour im Odenwald gefahren. Super Sache. Natürlich waren es viel zu viele Punkte und viel zu wenig Zeit – wie immer, aber es hat mir super gefallen im Odenwald und ich werde bestimmt wiederkommen um die anderen Pässe auch noch mitzunehmen.

Dann ging es rüber in die Fränkische Schweiz zum ATIC-Meeting nach Stadtsteinach.

Nach langer Zeit endlich mal wieder Freunde treffen und völlig sinnfrei ein bisschen Benzin verbrennen nur weil es Spaß macht. Das Essen in der Gegend ist ein Traum. Egal ob Schäufele oder Knödel oder der Schweinebraten. Es gibt immer eine ausreichende Menge Fleisch zu einem guten Preis.

Und wenn das mal nicht klappt, mit dem Motorradfahren, dann werde ich sicher mal eine Bierwanderung in der Fränkischen Schweiz machen. Super Gedanke einfach mal von einer Brauerei zur nächsten wandern und alles durchprobieren.

Brauereierlebnis Fränkische Schweiz

Die Fränkische Schweiz ist für Bierfreunde ein echt kulinarisches Erlebnis. Auf etwa 2.000 Quadratkilometern Fläche gibt es 69 Brauereien.

Schöne Zeit und jetzt muss die Dicke erstmal wieder zur Inspektion.